Reaktion auf CDU-Vorstandswahl: AfD-Kandidaten im Kreis sehen unter Laschet ein „Weiter so“

Reutlingen/Burladingen, 17.01.2021. Als klares Bekenntnis zum Kurs von Bundeskanzlerin Angela Merkel bewerten die Landtagskandidaten der AfD, Joachim Steyer (Wahlkreis Hechingen-Münsingen) und Ingo Reetzke (Wahlkreise Reutlingen und Tübingen) die Wahl Armin Laschets zum neuen CDU-Parteivorsitzenden.

„Wenn man einen Generator an das Grab Franz Josef Strauß‘ anschließen würde, wäre die sogenannte Energiewende im Handumdrehen abgeschlossen, da er dort mit Sicherheit rotiert“, so Steyer. „Die Wahl Laschets zementiert den Merkel-Kurs der Union auf viele weitere Jahre hinaus und ist ein ‚Weiter so‘, das verdeutlicht, dass der in den letzten Jahren von der CDU vollzogene Linkstrend unumkehrbar geworden ist“, erklärt der AfD-Landtagskandidat und Fraktionsvorsitzende im Burladinger Gemeinderat. Auch Reetzke, Fraktionsvorsitzender im Reutlinger Kreistag, sieht in der Wahl Laschets einen endgültigen Sieg des Mitte-Links-Kurses, den Merkel und nach ihr Annegret Kramp-Karrenbauer der Partei verordnet hätten: „Die CDU ist für Wirtschaftsliberale, Konservative und echte Christdemokraten allerspätestens jetzt nicht mehr wählbar. Im Superwahljahr 2021 bleibt diesen damit nur die AfD als Alternative, in der sich nicht ohne Grund viele ehemalige CDU-Mitglieder wie ich selbst zusammengefunden haben“. Wer Staatsdirigismus, Zwangsquoten und dem Kampf gegen das Auto eine Absage erteilen wolle, der müsse daher am 14. März AfD wählen, so Reetzke abschließend.

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